Wenn Fässer den Löffel abgeben

Mit TheCookingSpoon produzieren wir limitierte Kochlöffel und arbeiten mit einem lebendigen Werkstoff

Das Holz eines Weinfasses ist zwischen 120 und 150 Jahre alt, erst dann wird die Eiche gespalten und nur das beste Holz zu einem wertvollen Fass verarbeitet. Vier bis 10 Jahre oder mehr sind die Weinfässer in Verwendung um den edlen Wein darin reifen zu lassen. Danach wird in aufwändiger Handarbeit jede Fassdaube zu dem weltweit einzigartigen Küchenutensil, unserem Kochlöffel - TheCookingSpoon, verarbeitet! Seine besondere Markierung auf der Rückseite macht jedes Stück einzigartig und weist mit seiner Seriennummer die Herkunft des darin gereiften Weines aus. 

 

Jedes Fass ist eine Herausforderung, keines gleicht dem anderen. Man kann nie wissen, wie viele Stücke aus einem Fass produziert werden können

Jeder von Hand geformte TheCookingSpoon ist ein weltweit einzigartiger Kochlöffel mit Charakter und einzigartigem Aroma, der seine Geschichte erzählt und als Lieblingsstück über Generationen seinen Platz in der Küche findet - ob als Sammlerstück oder täglicher Begleiter in den Töpfen und Pfannen. Mit unserem TheCookingSpoon wollen wir das längst vergessene Handwerk der Löffelmanufaktur wieder aufleben lassen. Kein Stück gleicht dem anderen und alleine seine Oberfläche zieht den Besitzer immer wieder in seinen Bann. 

DIE GESCHICHTE DES HOLZLÖFFELS

Als der Mensch zum Menschen wurde, also zu Beginn der Humanität, konnte er sein Essen nur mit den Fingern zum Mund führen oder Flüssigkeiten aus der hohlen Hand schlürfen. Doch bald schon setzte sich der Gebrauch von Esswerkzeugen durch, wie Stöckchen, Knochen, Schnecken und Muschelschalen. Aus den letzteren entwickelte sich der Löffel.

„Lirum, Larum, Löffelstiel – wer das nicht kann, der kann nicht viel.“

Etymologisch leitet sich das Wort Löffel vom althochdeutschen Wort „Laffe“, also der Lippe, bzw. „laffen“ ab, was so viel wie lecken oder schlürfen bedeutet. Noch heute bezeichnet „Laffe“ den runden Teil dieses selbstverständlich erscheinenden Essgeräts.

An sich scheint mit dem Löffel essen, das Natürlichste auf der Welt zu sein. Und doch benutzt nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Weltbevölkerung zum Essen einen Löffel, dessen Urform ein simpler Holzspan war. Dies verrät uns die Sprachgeschichte. Im Altnordischen lautete die Bezeichnung für Löffel noch „spann“ oder „sponn“. Und das Englische, das Norwegische und das Schwedische hat mit „spoon“ den Hinweis auf die Holzlöffel bis heute beibehalten. Da es bis in die Neuzeit keine Gabeln als Besteck gab, kam dem Löffel neben dem Messer seit jeher große Bedeutung für die Nahrungsaufnahme zu. Im Laufe der Geschichte wandelte sich das Aussehen des Löffel. Er veränderte seine Gestalt von Region zu Region – je nach Geschmack und Mode der jeweiligen Zeit. Manchmal war er kurz und dünn, dann wieder breit und dick.

DER BERUF DES LÖFFELSCHNITZERS

Erst im Mittelalter entwickelte sich im städtischen Bereich der Beruf des Löffelschnitzers, ursprünglich ein Nebengewerbe des Drechslers. Aber auch die arme Landbevölkerung verdiente sich ein Zubrot, indem sie ihre hölzernen Erzeugnisse in der Stadt verkaufte. Im späten Mittelalter scheint es an einigen Orten bereits zu Massenfertigung von Löffeln mit einheitlichen Formen und Maßen gekommen zu sein, die in schlichter und einfacher Weise aber auch in hochwertiger, sorgfältiger Handwerkstechnik gefertigt worden sind. So ist der spezialisierte Handwerksberuf des Löfflers oder Löffelschneiders bereits im 13. und 14. Jahrhundert schriftlich belegt, wobei auf eine einheitliche Abmessung der Löffel, solide Ausführung und eine gute Glättung des Holzes Wert gelegt wurde. Neben dem Schnitzmesser kamen hier auch andere Werkzeuge zum Einsatz, wie Holzspalter, Beil und Drechsel sowie Hohlmesser zum Schnitzen der Laffe und Materialien zum Glätten der Holzoberfläche, wie der raue Stiel des Ackerschachtelhalms.

Einen eigenen Löffel zu haben, war ein wichtiger Zivilisationsschritt. Der französische Schriftsteller Michel de Montaigne schrieb um 1580 voll Verwunderung über seine Reise durch Deutschland, dass es selten „so viel Löffel gebe, als Leute bei Tisch seien.“ In Oberösterreich war es in vielen Bauernhäusern bis nach dem Zweiten Weltkrieg selbstverständlich, aus der gemeinsamen Schüssel zu essen. Auf einen eigenen, jeweils mit einer Markierung gekennzeichneten, Löffel legte man großen Wert.

Die Geschichte hinter TheCookingSpoon

DIE GEBURTSSTUNDE VON TheCookingSpoon

Die Idee wurde im Jänner 2015 durch eine nicht ernstzunehmende Aussage rasch Wirklichkeit. Damals wurde ich darauf hingewiesen, das man einen Kochlöffel nicht im Kochgut lässt. Das sagt einem schon die Oma!

16 namhafte österreichische Premium Weingüter sind von der Idee begeistert und stellten Ihre Fässer für die ersten TheCookingSpoon limited Editions zur Verfügung!

Meine Antwort, nachdem neben dem Topf eine gute Flasche Rotwein stand: „Und wenn der Kochlöffel aus einem Weinfass in dem ein edler Wein reifte hergestellt wurde und dieser sein Aroma an die Speise abgibt, dann würde ihn jeder drinnen behalten wollen!“ Das war die Geburtsstunde von TheCookingSpoon.

Die Idee, ursprünglich als Scherz gedacht, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Und wie es der Zufall ein Monat später wollte, erzählte ich einem Freund vom Kochlöffel, und der fragte mich wo er TheCookingSpoon kaufen kann für seine Kunden als Geschenk. Das war der Beginn Arbeitsreicher Monate und Entwicklungen, und führte schliesslich zu dem Herzensprojekt welches TheCookingSpoon heute ist!

 

TheCookingSpoon HEUTE

Nach vielen Gesprächen mit Produktionsfirmen, Weingüter und unzähligen Stunden der Recherche – ist die Machbarkeit bestätigt, die Produktion von 16 namhafte österreichische Premium Weingüter in vollem Gange.

Der wahrscheinlich erste Kochlöffel der Welt, der einen Investor gefunden hat!

TheCookingSpoon hat sich sogar einen Investor gesucht und gefunden! Wir sind stolz das Ixolit, ein HighTech Unternehmen aus Österreich und den USA, in ein einzigartiges, bodenständiges Produkt investiert hat. Wahrscheinlich ist es auch der erste Kochlöffel der Welt in dem investiert wurde!

Kurz vor dem Investor sind wir mit dem Beratungs- und Beteiligungsunternehmen Venionaire Capital eine Partnerschaft eingegangen. Venionaire verfügt über eine erfahrenes Team aus Unternehmensgründern und Finanzexperten, die bereits viele österreichische Unternehmen zum raschen Wachstum verholfen haben. Sie unterstützten uns vor allem bei der Vermarktung, Öffentlichkeitsarbeit und dem Vertrieb des Produktes.

Das Besondere an TheCookingSpoon ist die weltweite Einzigartigkeit eines Kochlöffels mit einer besonderer Geschichte und einem besonderen Aroma.

Unser Kochlöffel strahlt eine ganz spezielle Energie aus und man will Ihn fast nicht mehr aus der Hand geben, wenn man ihn einmal in der Hand hält.

Durch die Limitierung kann nicht jeder einen TheCookingSpoon besitzen. Seine
besondere Markierung macht jedes Stück einzigartig und bringt in Zukunft eine Verbindung in die digitale Welt.

Das exklusive und anmutende Design des Kochlöffels aus Fassdauben stellte in der Produktion einige Herausforderungen, um alle Qualitätsmassnahmen die wir uns gesetzt haben umsetzen zu können. Unsere Entscheidung das alte Handwerk des Löffelmachers wieder aufleben zu lassen, war die richtige Entscheidung, um TheCookingSpoon zu einem einzigartigen Unikat zu machen.

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