Weingut Bründlmayer

Unser Schatz, unser Reichtum sind unsere Weingärten!

Seit 1980 bewirtschaftet Willi Bründlmayer das Weingut zusammen mit seiner Familie. Zum Gut gehören die Weingärten, das Stammhaus, ein auf dem neuesten Stand eingerichteter Keller, sowie die Familienmitglieder und engagierte Mitarbeiter, die das Produkt Wein respektieren und das ganze Jahr über bestrebt sind, die mit Sorgfalt geernteten Trauben zu veredeln.

Willi Bründlmayer und seine Familie lieben und achten ihre Grundstücke, denn sie bilden das Kernstück des Familienweinguts. Die Weingärten des traditionellen Weingutes Bründlmayer liegen in Langenlois, 70 km nordwestlich von Wien am Kreuzungspunkt zweier Täler, dem Kamptal und dem Donautal.

Die bewaldeten Hügel des Waldviertels schützen die Weingärten vor eisigen nordwestlichen Winden. Tagsüber erhitzt die Sonne die steinigen Terrassen, nachts sickert die frische, würzige Waldluft durch das Kamptal in die Langenloiser Arena. Das Zusammentreffen heißer Tage und kühler Nächte, die Vereinigung von Donau- und Kamptal, die geologische und klimatische Vielfältigkeit der Lagen prägen die Weine.

„Diese Weine werden von Kennern wegen ihrer unnachahmlichen Tiefe und Raffinesse eindeutig zu den österreichischen Paradeweinen gezählt und gehören darüber hinaus auch zu den langlebigsten Österreichs...“ - Rudolf Steurer, Autor des renommierten „Österreichischen
Weinführers“.

Die Kunst des Weinmachens

Die Orchestrierung großer Weine wird im Hause Bründlmayer in den verschiedensten Besetzungen angestrebt:

Die einfachen Rebsortenweine liefern kristallklare Interpretationen der Traube und ihrer Herkunft, das Zusammenspiel des Bodens mit der Frucht der Beeren steht im Mittelpunkt der klassischen Lagenweine, und in den komplexen Reserven bzw. mächtigen Novemberlesen der berühmtesten Lagen erklingen alle Ressourcen des Terroirs im weitesten, reichhaltigsten Sinne.

Willi Bründlmayer: „Die Kunst des Weinmachens besteht darin, ein auf lebendigem Boden gewachsenes Naturprodukt so zu verstehen, dass die Verwandlungen, die Rebe, Traube, Most und Wein durchlaufen, eine Melodie entstehen lassen. Der Wein erzählt vom Boden, von Hitze, Kälte, Sturm und Regen, von Landschaft und von den Menschen mit denen er zu tun hatte.“

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